Rezepturen, die das Yang tonisieren
In diesem Blog stellt Dr. Florian Ploberger zwei chinesische Rezepturen vor, die das Yang tonisieren, sowie deren Entsprechungen aus westlichen Kräutern beschrieben werden.
In diesem Blog stellt Dr. Florian Ploberger zwei chinesische Rezepturen vor, die das Yang tonisieren, sowie deren Entsprechungen aus westlichen Kräutern beschrieben werden.
Sprich die TCM von äußerer Wind-Hitze, dann sind meist Fieber, Kopfschmerzen oder Halsschmerzen damit gemeint. Hier sind die besten Rezepturen dagegen.
5 Grundmuster können zu Panikattacken führen. Und gegen jedes sind zahlreiche Kräuter gewachsen. Dr. Florian Ploberger stellt die wichtigsten Rezepturen vor.
Was ist innerer Wind? Durch welche Symptome macht er sich bemerkbar? Und welche Kräuter helfen?
Hauterkrankungen lassen sich hervorragend mit der TCM behandeln, weil der Zugang an den Wurzeln und nicht nur an den Symptomen ansetzt.
Im folgenden Artikel sollen drei klassische chinesische “harmonisierende” Rezepturen und deren Entsprechungen aus westlichen Kräutern vorgestellt werden.
In diesem Artikel sollen Rezepturen zur Behandlung der Augenerkrankung Glaukom (Grüner Star) aus Sicht der TCM vorgestellt.
Um einen Einblick in die Geschichte der chinesischen Medizin zu gewähren, sind in diesem Artikel die wichtigsten medizinischen Schriften in chronologischer Folge – nach Dynastien geordnet – angeführt.
Die Tibetische Medizin ist ein sehr altes Medizinsystem. Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind allerdings eine Erscheinung unserer Zeit. Kann man das eine auf das andere anwenden?
Das korrekte ethische Verhalten des Patienten, aber vor allem auch des Arztes, nimmt in der tibetischen Medizin einen wichtigen Stellenwert ein.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin ist die Leber der Freigeist unter den Organen. Sie braucht viel Raum, um sich entfalten zu können. Erhält sie diesen nicht, reagiert sie sensibel und explosiv. Der Fachbegriff dafür ist Leber-Qi-Stagnation
In der Traditionellen Chinesischen Medizin ist die Leber der Freigeist unter den Organen. Sie braucht viel Raum, um sich entfalten zu können. Erhält sie diesen nicht, reagiert sie sensibel und explosiv. Der Fachbegriff dafür ist Leber-Qi-Stagnation.
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