Kursbeschreibung
Die Krankheit “mit den tausend Gesichtern” ist schwer zu erfassen. Und dementsprechend schwer zu therapieren. Entzündungszellen aus der Blutbahn treten in das zentrale Nervensystem ein. Mit zunehmender Erkrankungsdauer kann es zu Schädigungen und Vernarbungen in Gehirn und Rückenmark kommen. Die TCM hat sich hervorragend bewährt, um MS-Patient*innen zu begleiten. Warum?
Vor allem die Konstitution spielt für den Verlauf von MS eine entscheidende Rolle. Daher braucht es eine konstitutionelle Therapie, die über die reine Krankheitsbehandlung hinausgeht. Im Mittelpunkt steht der Verdauungstrakt. Simpel ausgedrückt: Die Leitungen werden verlegt. Zum einen gehört verhindert, dass sie sich weiter verlegen. Zum anderen gehören die Leitungen durchgeputzt.
Auf Basis der richtigen Differenzialdiagnostik und der entsprechenden Kräutertherapie kann es der TCM gelingen, das Fortschreiten dieser chronisch degenerativen Krankheit maßgeblich zu beeinflussen. Claude Diolosa hat jahrzehntelange Erfahrung mit der Thematik und teil in diesen über drei Stunden dauernden Vortrag die Essenz seines Wissens.
Kursinhalte
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Referent*in
Claude Diolosa (FRA)
Claude Diolosa ist einer der großen Wegbereiter der TCM in Europa und Gastprofessor an der TCM Universität in Chengdu/China.
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