Du selbst. Im Zentrum.

Mag.a Anita Natmeßnig im Gespräch mit Dr. Florian Ploberger

“Zeit zu gehen” ist eine sehr berührende Dokumentation über eine der ganz großen Tabu-Themen unserer Zeit: das Sterben. Der Film zeigt wie sechs unheilbar krebskranke Menschen im CS Hospiz Rennweg die letzten Monate, Wochen und Tage ihres Lebens verbringen. Er macht Sterbende sichtbar und hörbar – dabei wird deutlich: Im Angesicht des Todes geht es um das Leben…

Das ist es, was Mag.a Anita Natmeßnig sucht: Das Leben. Was macht es aus? Was erfüllt es? Was gibt ihm Sinn? Und natürlich: Wie können wir dieses zufrieden loslassen? In ihrer vielfältigen und Jahrzehnte langen Medientätigkeit hat sich das Thema immer wieder schwerpunktmäßig gefunden, ob in den Bereichen Print, Radio, Kino oder dem ORF. Als Filmemacherin hat sie TV-Dokumentationen über diverse Klöster, modernen Kirchenbau, Astrologie und Christentum, aber auch über verschiedene Künstler wie Günter Brus, Hermann Nitsch und den Schriftsteller und Theologen Adolf Holl gestaltet. “Zeit zu gehen” ist einer ihrer Kinodokumentarfilme, der sich mit dem Sterben und dem Leben beschäftigt. “Ein Augenblick Leben” der andere und das berührende Vermächtnis von DI Robert Linhart. Anita Natmeßnig führte mit dem krebskranken 53jährigen in seinen letzten Lebenswochen sehr persönliche Gespräche.

Mag.a Anita Natmeßnig lebt und arbeitet in der Nähe von Wien und auf Sardinien.

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