Andreas Haas ist internationaler Spezialist für Faszien und Faszientherapie mit einem Forschungs- und Unterrichtsschwerpunkt im Bereich der myofaszialen, viszerofaszialen und neurofaszialen Funktionsketten. Sein besonderes Augenmerk liegt auf der integrativen Behandlung und der Vernetzung unterschiedlicher Therapiesysteme aus Ost und West.
Diesbezüglich kann er auf ein hervorragendes Fundament zurück greifen: Angefangen hat seine Reise mit einem Teilstudium Humanmedizin. Weiters folgten Ausbildungen in Heilmassage, Osteopathie, Craniosacrale Therapie und Tuina-Anmo-Therapie. Ein wichtiger Ansatz dabei: Es muss sich in der Praxis bewähren.
Faszien sind das faszinierendste Netzwerk, wenn es um Integration und Gesundheit des Gesamtsystems Mensch geht
Andreas Haas
Mit seiner Referenten-Tätigkeit hat er 1990 begonnen. 1998 hat er das Manus Ausbildungszentrum in Wien gegründet. 2014 das Manus Fascia Center. Darüber hinaus ist er Gründungsmitglied der FRO (Fascia Research Organisation) und Gastdozent auf diversen internationalen Schulungen und Kongressen, ob beim Fascia Research Congress oder dem TCM-Kongress Rothenburg. Und nun ist für Dich im Zentrum.
3 persönliche Fragen
- Welches Buch sollte deiner Meinung nach in keiner Bibliothek fehlen? Warum?
Meine beiden Favoriten: „Sapiens” von Yuval Noah Harari (“Eine kurze Geschichte der Menschheit“) – weil es die Relation zwischen der menschlichen Biologie und menschlichen Kultur zeigt. „How Emotions are made“ von Lisa Feldman Barrett (“Wie Gefühle entstehen“) – weil es die grandiose Bedeutung von Stimmungen und Emotionen zeigt - Für’s Leben lernen bedeutet für dich…
Gelerntes zur Erfahrung zu machen. - Die Arbeit mit Menschen ist für dich…
Ein ständiges Lernen und ehrfürchtiges Staunen!